So schön ist Webdesign: Schmackhafte UI-Design-Schmankerl zum Nachmachen

Kennt ihr das auch? Einige Websites fühlen sich irgendwie besser an als andere … mit dieser Feststellung beginnt eine neue Reihe zum Thema Usability und Webdesign auf t3n und beschäftigt sich mit der Frage, warum das so ist. Vorgestellt werden vorbildliche Beispiele für gutes User Interface-Design – als Anregung und zum Nachmachen.

UI/UX – User Interface und User Experience oder zu Deutsch: Nutzerschnittstelle und Nutzererfahrung – die Begriffe bezeichnen die Beschaffenheit der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Eine solche Schnittstelle stellen auch die meisten Internetseiten dar, sei es indem tatsächlich Interaktion zwischen Mensch und Maschine bzw. Datenbank stattfindet oder auch, dass im „Dialog“ mit der Maschine – in diesem Fall dem Webserver des Webseitenbetreibers – Informationen gesucht und abgefragt werden.

Im ersten Teil der Reihe stellt t3n nun unterschiedlichste UI-Schmankerl vor: vom Wechsel eines Buttons zum Formularfeld im Mouse-Fokus bei Klick, wie es Instapaper für das Anlegen neuer Ordner nutzt, über die Drag-&-Drop mit Skeuomorphismus beim Street-View Männchen von Google Maps bis hin zur selektiven Nutzung massiver Schlagschatten bei IOS, um die Lesbarkeit heller Schriften vor hellem Hintergrund zu verbessern.

Den ersten Teil der UX/UI-Reihe findet ihr unter folgendem Link. Klickt doch mal rein:

http://t3n.de/news/ux-ui-schmankerl-teil-1-564905/

Wir sind schon gespannt auf die UI-Schmankerl der t3n-Redaktion in weiteren Artikeln zur Serie.

Und für alle die sich nun fragen: Was in aller Welt ist ein „Skeuomorphismus“?
Sehr schön erklärt wird es auf http://neueswort.de/skeuomorphismus.

Tag-It: Webdesign, user interface, user experience, Softwaredesign

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