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Video-SEO: mehr Reichweite durch Videos, häufige Fehler vermeiden

Video-SEO - Praxis Webdesign und OnlinemarketingVideos als Bestandteil von Internetseiten und Webdesign erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind attraktiv für den Website-Besucher. Und sie können auch deutlich zum Aufbau von Reichweite betragen, indem Videos z.B. von Suchmaschinen wie Google und Bing als Suchergebnisse angezeigt werden.

Viele Webdesigner und Webmaster nutzen das Potenzial von Videos jedoch nicht voll aus. Und oftmals sind es nur ein paar kleine Fehler, die dem entgegenstehen.

Die Video-Experten von MovingIMAGE24 haben nun in einem interessanten Artikel auf dem media-treff.de fünf häufige Fehler zusammengestellt, die beim Video-SEO begangen werden:

  1. Falsche, fehlerhafte oder fehlende Schlagworte
    Damit Ihr Video von Suchmaschinen gefunden werden kann, muss es auch entsprechend verschlagwortet sein. Hier hilft oftmals auch eine schnelle Analyse mit dem Google-Keywordtool, um die interessantesten Suchbegriffe für Ihr Thema zu finden. Wichtig: Nutzen Sie auch das Wort „Video“ in Kombination mit Ihren Keywords, um klar den Medientyp zu kommunizieren.
  2. YouTube für das Streamen des eigenen Videos
    Sicherlich, es ist bequem das Video einfach über YouTube auf die eigene Seite einzubinden, erspart es doch die Installation eines eigenen Videoplayers bzw. einer geeigneten Streaming-Umgebung. Allerdings verhelfen Sie so in erster Linie YouTube zu mehr Traffic und nicht Ihrer Website.
  3. Zu frühe Veröffentlichung auf externen Portalen
    Ein gutes Video sollten Sie natürlich möglichst weit streuen. Mehr Erfolg erzielen Sie jedoch mit dem richtigen Timing. Veröffentlichen Sie das Video zuerst auf Ihrer eigenen Seite, schaffen Sie Backlinks auf Ihr Video und machen Sie so Ihre Urheberschaft deutlich. Erst wenn das Video auf Ihrer Website bereits von Google & Co. indiziert ist, sollten Sie es auch auf externen Portalen veröffentlichen.
  4. Doppelte Video-ULRs
    Ein einzelnes Video mehrfach auf Ihrer Website eingebunden sollte auch eine einheitliche Video-URL aufweisen. Sonst wird es von Suchmaschinen als Duplicated Content wahrgenommen und schadet im schlimmsten Fall Ihrem Ranking mehr als es nutzt.
  5. Keine Video-Sitemap
    Die Video-Sitemap im XML-Format gibt Informationen zum Aufbau und Inhalt des Videos wieder. Sie kann, ähnlich wie eine XML-Sitemap für Ihren Internetauftritt mit den Google Webmastertools verbunden werden. Oftmals als „zu kompliziert“ empfunden ist die Video-Sitemap ein wichtiges Instrument für den Erfolg beim Video-SEO – also durchaus einen Blick wert.

Den gesamten Artikel zu den fünf häufigsten Fehlern bei Video-SEO können Sie hier einsehen.

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